Mittwoch, 21. Januar 2015

17.01.2015 Dürres Eck, Gaisberg und Hochbuchberg

11 Kilometer und ca.1060 Höhenmeter

Mit dabei: Gabriel

Nach der gestrigen Tour zum Brunnkogel und Traunstein wollten wir es heute etwas gemütlicher angehen, denn die Wetterlage hatte vom Südföhn zu einer Westströmung mit niedrigeren Temperaturen und Schneefall gewechselt. So entschieden wir uns heute, eine Wanderung am Rande des Nationalparks Kalkalpen mit einem gemütlichen Besuch in der Grünburger Hütte zu unternehmen.
Wir starteten diese Runde im Dorngraben und folgten zuerst den markierten Weg in Richtung Dürres Eck. Je höher wir kamen umso dichter wurde der Nebel und es begann wie angekündigt auch zu schneien. Kurz nach dem Sattel verließen wir den Weg, um direkt am Westgrat den Gipfel des Dürren Eck's zu erreichen. Denn ein bisschen Felskontakt durfte auch an diesem Tag nicht fehlen. 
Der weitere Wanderweg führte uns unspektakulär zum Gaisberg, der mit einem schönen Kreuz der Freiwilligen Feuerwehren des Bezirks Steyr Land ausgestattet ist. Eine Aussicht war nicht vorhanden und daher ging es gleich am Bergrücken entlang und danach auf sehr rutschigem Weg zum Pfaffenboden weiter. Ab hier folgten wir einen steilen und unmarkierten Steig zum Hochbuchberg, der mit seinen 1273 Meter auch der höchste Punkt dieser Runde war.
Die Pause beim Kreuz war kurz, denn die Hütte wartete schon mit gutem und warmen Essen auf uns. So war es dann auch, gemütlich mit gutem und warmen Essen. 
Aber auch diese Wanderung sollte ein Ende finden, und wir machten uns auf den Weg, der uns an der Brettmaisalm vorbei und durch den Dorngraben zum Parkplatz zurückführte.

Ein wolkenverhangener Blick ins Steyrtal

Der Nebel wird dichter

Am Westgrat zum Dürren Eck


Dürres Eck

Die letzten Schritte zum Gaisberggipfel

Gaisberg


Hochbuchberg

Der Dorngraben

Diesem Winter gibt es mehr Schneerosen als Schnee....


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