16 Kilometer und 1600 Höhenmeter
Mit dabei: Gabriel und Michael
Auch wenn das Wetter am Anfang nicht besonders war, starten wir das Vorhaben dem Warscheneck einen Besuch abzustatten.
Los ging es beim Schafferteich, in der Nähe von Vorderstoder. Die Wolken hingen noch tief und der Gedanke heute noch am Warscheneck zu stehen schwanden schön langsam. Egal, zuerst mal rauf zur offenen Zeller Hütte wo wir uns kurz wärmten und interessante Gespräche wie z.B. Rettung aus einer Felswand usw. zuhörten.
Innerhalb weniger Minuten besserte sich das Wetter merklich und wir machten uns um ca. 13 Uhr auf frisch gefallenem Schnee auf den Weg. Da wir heute die einzigen waren, die den Gipfel besuchten, war Spuren angesagt. Die Schneedecke betrug ca 20 bis 30 cm. Also halb so schlimm. Und je höher wir kamen umso mehr legte der Wind zu und am Gipfel hatte es neben dem Sturm auch noch -10 Grad. Also nicht unbedingt optimal. Dafür war das Wetter und der Fernblick um so schöner. Auch zu erwähnen ist, das die Felsen zeitweise mit Eis überzogen waren. Daher war beim Auf- und Abstieg Vorsicht geboten.
Nach einem sehr kurzen Aufenthalt beim Gipfel ging es im schnellen Tempo und mit Stirnlampen ausgestattet wieder zurück zur Zeller Hütte die leider schon geschlossen hatte.
Bevor es zurück zum Schafferteich ging, genehmigten wir uns im Biwakraum noch ein Getränk.
Zusammengefasst gesagt: Ein Bergerlebnis mit vielen Impressionen.
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Noch hängen die Wolken tief |
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In der gut besuchten Zellerhütte wurde eine kurze Rast eingelegt |
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Erste Sonnenfenster |
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Die Sonne setzte sich immer mehr durch - und die Freude ist Gabriel anzusehen |
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Torstein und Pyhrner Kampl |
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Zuerst folgten wir den Spuren der Schneehühner... |
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..und danach war Spuren angesagt... |
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Michael |
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Am Warscheneck angelangt - Die Kleidung wechseln und Fotos schießen und schon ging es wieder runter zur Hütte |
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Der Berg raucht |
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Beim Abstieg durften wir den Sonnenuntergang genießen |
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Und wir waren von dieser Stimmung fasziniert |
Zu dieser Tour kann man eigentlich nur sagen: Tage wie Diese
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