Donnerstag, 11. Juni 2015

11.06.2015 Kl. und Gr. Landberg

3,2 Kilometer und ca. 360 Höhenmeter

mit dabei: Gabriel

Am Weg nach Hinterstoder gab es noch einen Abstecher, und wir besuchten die Landsberge. 
Das Auto wurde etwas oberhalb von Rohregg, das sich in der Nähe von Leonstein befindet, abgestellt. 
Als Aufstiegsvariante zum Kl. Landsberg wählten wir den SW-Grat (III+), auch Tempelmauer genanntNach einem kurzen und steilen Zustieg zum Grat erwartete uns anfangs noch ein erdiger und im Wald befindlicher Steig. Doch je weiter wir kamen umso interessanter wurde die Tempelmauer zu klettern.

...Kletterpassagen...

Durch den Kamin...
Zuerst zwängten wir uns durch einen engen Kamin und bald darauf kam auch die Schlüsselstelle der Tempelmauer. Nach dem steilen Felsabschnitt, der sich im IIIer Bereich befindet, kletterten wir ohne weitere nennenswerte Schwierigkeiten auf einem schmalen Grat zum Gipfelkreuz. 

Die Schlüsselstelle - sie kann auch rechts umgangen werden..

Ein Blick ins Steyrtal


Der schmale Gratabschnitt
und Spass hatten wir dabei auch

Kl. Landsberg 
Da noch Zeit war und sich die Regenwolken in sicherer Entfernung befanden, statteten wir den großen Bruder ebenso einen Besuch ab. Gabriel im Laufschritt, ich von meiner Seite, ging es etwas gemütlicher an.

Ein Blick zum Dürren Eck und zum Hochbuchberg

Der Weg zum Gr. Landsberg

Gr. Landsberg 899m

Beim Gipfelbuch lesen ein Blick ins weite Land
Es begann leicht zu regnen und ein Gewitter bewegte sich auch schon auf uns zu. Um nicht völlig durchnässt beim Auto anzukommen, ging es auf direktem Weg zurück. 
Nach dieser kleinen "Aufwärmübung" fuhren wir weiter nach Hinterstoder. Es sollte am nächsten Tag um 1 Uhr der Wecker läuten, denn unser Ziel war es, den Sonnenaufgang am Gr. Priel genießen zu dürfen. Aber das ist eine andere Geschichte, die später erzählt wird.

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