Montag, 6. April 2015

06.04.2015 Hochleckenhaus

ca. 6,4 Kilometer und ca 820 Höhenmeter

mit dabei: Gabriel


Einen unterhaltsamen und lyrischen Beitrag hat bereits Gabriel von Bergaufundbergab gestaltet. Eine Geschichte in Prosaform! Unbedingt lesen!

Daher halte ich mich heute eher an die Fakten.
Schon bald starten wir in Linz, denn das Frühstück am Hochleckenhaus wartete schon. Anfangs glaubten wir noch, wir wären die Einzigen die diese Idee hätten. Doch der Parkplatz bei der Taferlklause sagte etwas anderes. Einige Autos standen schon hier, und die Wanderer hatten das selbe Ziel vor Augen. Das Hochleckenhaus. Von Schneeschauern und Nebel begleitet stapften wir im gut ausgetreten Weg dem Ziel entgegen. Weiter oben kam dann auch noch der kalte Wind dazu und so war dieser Aufstieg eher eine Tiefwinter- als eine Ostertour. Soll so sein! Man nimmt das Wetter halt so wie es ist, und macht das beste daraus.
Nach ca. 75 Minuten trafen wir in der schon gut besuchten Hütte ein und bestellten uns, wie es sich für Ostern gehört, Eier in "ham and eggs" Form. Während wir in der Hütte weilten lies sich auch die Sonne kurz blicken und Gabriel ging auf Osterhasenjagd, und konnte auch Einen vor der Hütte entdecken und diesen auch fotografisch festhalten! Das nenne ich Glück :-)


Bei der Taferlklause 

Der bereits gespurte Weg 

Das tief verschneite Aufstiegsgelände



Das Frühstück wartet schon


aber jetzt rein in die warme Stube!

und dann kam die Sonne und verzauberte die Landschaft in ein Wintermärchen 

Gabriel hat das Hasi gefunden! Ein gelungener Schnappschuss 
Impressionen


Nach einem ausgedehnten Frühstück machten wir uns bei Nebel und Schneefall, laufend und am Hosenboden rutschend wieder ins Tal, denn die Familien warten mit dem nächsten Mahl schon auf uns.


Daran denk' ich noch in Jahren

wie wir zu Ostern am Hochlecken waren


Nebel und Schneefall beim Abstieg

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