Das Wetter war nicht berauschend, aber das hielt mich nicht auf, eine Wanderung in der näheren Umgebung zu unternehmen. Daher machte ich mich auf dem Weg nach Hausbach, das sich in der Nähe von Molln befindet.
Das Auto parkte ich bei einem Heustadel und ging lange auf der Forststraße, vorbei an der Geißhanslhütte, bis zur Geißhanslniedern. Hier verließ ich die Straße und ging weglos und ohne nennenswerten Problemen am Bergrücken entlang bis zum Schneeberg.
Die Straße zum Geißhanslniedern |
Blumen am Straßenrand |
Bärlauchwald |
Urwaldcharakter |
Zum Schneeberg am Bergrücken entlang |
Gipfel erreicht |
Am Gipfel angelangt verdarb mir der Nebel die Aussicht, denn dieser eher unbekannte Berg überzeugt bei guter Wetterlage mit schönen Blicken zum Sengsengebirge und in den Nationalpark Kalkalpen. Heute war es mir leider nicht vergönnt. Was soll's! Ich hielt mich hier nicht lange auf und ging weglos, zuerst auf der feuchten Almwiese und danach in den dunklen Wald, weiter zur Tannscharten. Ein eher unscheinbarer Hügel.
Diese Wiese runter und rein in den Nebel. Dahinter verbirgt sich die Tannscharten |
Im Fangornwald |
Am höchsten Punkt der Tannscharten angelangt |
Bis zum markierten Weg bei den Mösern folgte ich noch den Steigspuren und den Steinmännern. Der weitere Weg nach Hausbach zurück führt mich noch zum Bilderstadel und zur Graseneggeralm.
Das Sengsengebirge versteckt sich heute hinter dem Wolkenvorhang |
Bilderstadeln |
Frisches grünes Laub |
Die Grasenegger Alm |
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