mit dabei: Roman
Die Regenschauer sollten im Laufe des Tages immer weniger werden, und auch die Sonne wird sich zeitweise zeigen. Ja wenn das so ist. Rucksack packen und ab in die Berge! Ein kurzer Anruf bei Roman und schon machten wir uns auf den Weg in die Scheiblingau, denn die Zufahrt bis zum Bodinggraben ist nur von 6 bis 9 Uhr gestattet.
Mit kurzen, aber nicht nennenswerten Regenschauern folgten wir bis zur Zaglbaueralm einer Forststraße. Hier suchten wir am Waldrand oberhalb der Alm den Einstieg zum Steig, der mit einer großen Holzstange gekennzeichnet ist. Ab hier ging es, einen mit vielen Steinmännern markiertem Weg im Wald, und zum Schluss auf einer Wiese bis zum Haderlauskögerl und zum Rotgsol.
Viel Wasser läuft den Bergen runter |
im Bodinggraben ein Blick zum Größtenberg |
Bei der verfallenen Zaglbaueralm |
Blick ins grüne Hintergebirge. Rechts Alpstein und Trämpl und halbrechts der Gr Größtenberg |
Am Weg zum Haderlauskögerl |
Petergstamm |
Haderlauskögerl 1547m - im Hintergrund das Sengsengebirge |
Weitblicke |
Rotgsol 1560m |
Hohe Nock und Gamsplan mit dem Hengskar |
Nach einer kurzen und windigen Rast am Rotgsol machten wir uns auf dem Weg zur Feichtauhütte. Auch hier war nach einem Abstieg durch viel Totholz am breiten Bergrücken ein Pfad erkennbar, und diesen folgten wir auch. Anfangs war es ein Slalom zwischen den vielen Ameisenhaufen und dann gab es eine Abwechslung zwischen Schnee und Matsch.
Etwas oberhalb der Feichtauhütte trafen wir dann auf den Wanderweg. Vorbei am Herzerlsee und an der Blumaueralm marschierten wir zum Bodinggraben. Zuletzt ging es wieder auf der Forststraße zurück zur Scheiblingau. Auch beim Rückweg gab es kurze Regenschauer und die Sonne zeigte sich während der ganzen Runde an die zehn Minuten. Macht nichts. Es war trotzdem eine nette Geschichte im Nationalpark.
Dem Bergrücken entlang |
Hier sah es eher trostlos aus |
Feichtauhütte |
Impressionen |
Bei der Blumauer Alm |
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