Sonntag, 17. Mai 2015

17.05.2015 Dürres Eck und Gaisberg

ca. 9 Kilometer und 1050 Höhenmeter

mit dabei: Roman

Wieder einmal das Dürre Eck und der Gaisberg. Doch heute sollten auch neue Wege dabei sein. Unser Aufstieg zum Dürren Eck führte uns durchs Felsentor, und beim Abstieg gingen wir einen Jagdsteig, der etwas unterhalb der Mollner Hütte begann. Aber alles der Reihe nach.

Von Gstadt, nähe Molln, wanderten wir zuerst am markierten Weg zwischen Millionen von Bärlauchblüten in Richtung Mollner Hütte. Knapp vor der Jagdhütte beim markanten Felsen bogen wir links ab und folgten einen gut sichtbaren Steig bis zu einem Schotterfeld, querten diesen und gingen dann am Felsen entlang bis zum Felsentor. Gleich danach befindet sich auch ein schöner Aussichtsplatz. 
Hier nutzten wir den Felsen um etwas zu klettern, bevor wir uns im steilen Gelände weglos zum Bergrücken aufmachten, den wir bei einem weiteren Aussichtsplatz erreichten. Zum Dürren Eck selbst ging es am Westgrat entlang. 
Es ist eine interessante Alternative. Kann man nur empfehlen!

Da blüht a bissl a Bärlauch

Am Schotterfeld


zum Felsentor immer schön am Felsen entlang

Das Felsentor wurde auch bald erreicht

Ist schon imposant


Beim Aussichtsplatz ein Blick ins Tal nach Molln



Ein jeder Felsen wurde zum raufklettern genutzt

Roman auf Wegsuche

Die Umgebung des Felsentores wurde erklettert :-)

Felsenbalkon

Ramsauer Größtenberg voraus


Weiter geht's zum Bergrücken

wieder etwas zum kraxeln gefunden


Dort oben ist auch ein schöner Aussichtsplatz - inkl. Sitzgelegenheiten



Steyrtal 

Der weitere Weg zum Dürren Eck

Am Westgrat

Hochbuchberg und Dürres Eck

Dürres Eck

Ausblick ins Alpenvorland - links der Bildmitte die Landsberge
Wir gingen nicht den direkten Weg zum Gaisberg, sondern stiegen bei der Weggabelung einen Jagdsteig nordseitig bis zur Forststraße ab, folgten diese bis zum Pfaffenboden und wanderten dann wieder am markierten Weg zum Gipfel.


Hochbuchberg 

Am Gaisberg

links hinten das Dürre Eck
Nach einer kurzen Pause machten wir uns auf dem Weg zur Mollner Hütte und der Jagdsteig der uns ins Tal bringen sollte, wurde auch schnell gefunden. Überraschenderweise ist dieser Weg sehr gut mit roten Strichen markiert. Nicht einmal das wäre nötig gewesen, denn er ist sehr gut ausgetreten und immer sichtbar.

Die Almwiese bei der Mollner Hütte

Dort drüben befindet sich irgendwo das Felsentor

Mollner Hütte - etwas links unterhalb beginnt der Jagdsteig

Auch hier viel Bärlauch

und so sieht dieser Weg aus - immer schön sichtbar

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